Open Knowledge Maps ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, wissenschaftliches Wissen sichtbar, auffindbar und nutzbar zu machen. Mit der weltweit größte visuelle Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalt können Nutzer*innen Karten in allen Forschungsdisziplinen erstellen. Solche „Wissenslandkarten“ geben einen sofortigen Überblick über ein Thema, da die wichtigsten Unterbereiche auf einen Blick dargestellt werden und mit relevanten Ressourcen und Konzepten verknüpft werden.
Open Knowledge Maps ermöglicht es einer Vielzahl von Interessengruppen, sich wissenschaftliche Inhalte frei zu erschließen. Zu den Nutzer*innen zählen Forschende, Studierende, Bibliothekar*innen, Pädagog*innen, Journalist*innen und Praktiker*innen auf der ganzen Welt. Gleichzeitig wird die Sichtbarkeit von Inhalten aus einer Vielzahl von Quellen wie Repositorien, Förderorganisationen, Forschungseinrichtungen und Verlagen erhöht.
Open Knowledge Maps ist eine offene Infrastruktur, basierend auf den Prinzipien der Open Science: Quellcode, Inhalte und Daten werden unter einer offenen Lizenz geteilt. Das Ziel ist eine integrative, nachhaltige und faire Infrastruktur, die von allen Mitgliedern der Gesellschaft genutzt werden kann, unabhängig von geographischer Lage, Alter oder Zugehörigkeit zu einer Interessengruppe.