Open Access wird als angemessene Institutionalisierungsform für das Gemeingut „Wissen“ angesehen. Sowohl die monopolistisch organisierten Informationsmärkte als auch das Urheberrecht erweisen sich heute eher als störende denn als fördernde Faktoren für einen in der Wissenschaft erforderlichen freizügigen Umgang mit Wissen und Information.
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